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EZB-Chef Trichet will sich den „Spar-Falken“ um Angela Merkel anschließen. Und dies, obwohl die Menschen hierzulande in der Regierung höchstens noch „schräge Vögel“ ausmachen: „Pleite-Geier“ und „Fleddermäuse“, welche über das Eingemachte der Bürger herfallen.
Spar-Falken hat jedenfalls noch niemand gesichtet.Trichet will sich trotzdem dem Zug dieser „Geistervögel“ anschließen und schießt mit seinen drei Forderungen prompt den Vogel ab.
Auf dem EU-Gipfel in Brüssel drängt besonders Deutschland auf mehr Überwachung und „Frühwarnsysteme“. Was den Staatshaushalt angeht. Merkel fordert auch „Sanktionen gegen Haushaltssünder“ bis hin zum Entzug des Stimmrechts im EU-Rat.
Eigentlich möchte man sich da vor den versammelten Gipfel stellen und „vielen Dank Frau Merkel, merci Sarcozy, muchas gracias and thanks all together“ hauchen – und dann alle nach Hause schicken. Denn zu gebrauchen ist keiner von den 27 Gipfelteilnehmern und EU-Regierungschefs. Nicht für die Bewältigung der ökonomischen Krise und nicht für die Rettung der Welt. Wofür man sie sonst gebrauchen könnte, ist nicht ganz klar und interessiert momentan auch nicht wirklich.
…ist besiegelt. Mit der Unterschrift der Euro-Finanzminister. Bald bleibt nichts anderes mehr zu tun, als Menschen wie Dominique Strauss-Kahn, (Chef des Internationalen Währungsfonds, IWF), Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker ins Irrenhaus zu sperren. Dort können sie dann gefahrlos weitere „Rettungsmechanismen“ ausbaldowern und ihre Sitzungsergebnisse in der Irrenhauszeitung veröffentlichen.
Diese Menschen jedoch weiterhin mit einer so wichtigen Aufgabe, wie der Gestaltung und Verwaltung einer Währung zu betrauen, ist brandgefährlich für uns alle! Denn diese Leute sind Verbrecher – und ihr Verbrechen heißt „Unfähigkeit“ und „Nichtwissenwollen“!
Garantiert sind Spaniens Gitarren erklungen, als die dortige Regierung ihren neusten Vorschlag zum „Staatsschuldenmanagement“ vorgelegt hat. Der Vorschlag soll die gestörten Beziehungen zwischen Staat und Steuersündern wieder in Ordnung bringen und hat – zumindest nach den Vorstellungen der spanischen Regierung – eine Entlastung des Staatshaushalts zur Folge:
Wer Steuersünder ist, soll sich freikaufen können. Von seinen Sünden. Wie? Mit niedrigverzinslichen spanischen Staatsanleihen! Nun ist endlich klar, dass der Ausspruch „das kommt mir spanisch vor“ nicht von ungefähr kommt…
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